Dienstag, 23. April 2013
Von Henri Apell
Heute ist der Welttag des Buches und es findet die sicherlich größte Verschenkaktion heute statt:
Blogger verschenken Bücher!
Genauer gesagt werden sie verlost und auch ich lasse mich nicht lumpen.
Daher verschenke ich erst einmal folgendes Buch:
Die Schillerstrategie von Eva Wodarz-Eichner und Karsten Eichner.
Zu einen erfahren sie sehr viel über Friedrich Schiller, einen unserer größter Dramatiker. Doch er war weit mehr als das.
Freitag, 19. April 2013
Von Henri Apell
Wer wünscht sich das nicht?
Auf Knopfdruck bis in die Haarwurzeln motiviert sein oder einen ganzen Saal mit seinem Charisma überstrahlen.
Aus dem NLP und vom mentalen Training kenne ich solche Möglichkeiten, mit Hilfe sogenannter „Anker“ ganz bestimmte Bewusstseinszustände gewollt herbeizuführen.
Oder sie nutzen den sog. „Moment of Excellenz“, auch ein hervorragendes Format im NLP.
Dazu hat der Coach, Trainer und Speaker Thomas Schlechter ein interessantes Buch geschrieben. Als diplomierter Sportlehrer hat er Elemente aus dem Sportmentaltraining aufgearbeitet und weiterentwickelt.
Herausgekommen ist ein richtig interessantes Buch, das schön die Waage hält zwischen theoretischer Darstellung und praktischer Anwendung. Ich mag das!
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Mittwoch, 17. April 2013
Von Henri Apell
Am 23. April ist der Welttag des Buches.
Und da 2013 ja mein Jahr des Buches wird, mache auch ich bei der großen Bloggeraktion an diesem Tag mit.
An diesem Tag verschenke ich ein Buch.
Unter allen Kommentaren zu dem Blogpost wird das Buch verlost. Das habe ich ja schon öfter gemacht.
Mittwoch, 3. April 2013
Von Henri Apell
So manche Firmen haben über innovative Ideen nur gelächelt und sie für Flops erklärt.
„Ein Onlinelexikon, bei dem die Leute umsonst mitarbeiten? Das geht nicht!“ Heute ist Wikipedia das führende Lexikon und der Verkauf von Enzyklopädien geht weltweit dramatisch zurück. Oder denken Sie an E-Books: Kein Mensch liest so Romane. Und dann kam „50 Shades of Grey“ ….
Diese Entwicklung wird sich fortsetzen und sie wird auch Berufsgruppen erfassen, die sich heute noch für unentbehrlich halten.
Z. B. Ärzte: Stellen Sie sich vor, Sie können mit Ihrem Smartphone Ihre aktuellen Werte überwachen lassen und sich direkt verbunden mit einer Schaltzentrale, die Alarm, schlägt, wenn Ihr Blutzuckerspiegel einen dramatischen Wert erreicht. Inklusive Benachrichtigung des Notarztwagens, wenn es schlimmer wird.
Zukunftsgedanken? Nein, gar nicht. Auch wenn es erschreckend klingen mag. So von wegen „Überwachungsstaat“.
Gunter Dueck hat das selbst miterlebt als leitender Manager bei IBM. Nun ist er im „aktiven Vorruhestand“ und macht das, was er am liebsten macht: Bücher schreiben, Reden halten und seine Sicht der Dinge verbreiten. Gut so!
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Mittwoch, 27. März 2013
Von Henri Apell
Viele werden aus dem Grund selbstständig, damit sie selbstbestimmter arbeiten können.
Das trifft für die Arbeitszeit zu, für die Auswahl der Kunden oder Klienten und natürlich auch auf die Höhe des Kontostandes. So geht es auch vielen meiner Klienten, die endlich selbstbestimmt ihre Lieblingsthemen anderen vermitteln oder Coachings an einen ausgewählten Personenkreis anbieten wollen.
Leider ertappen sich viele dann irgendwann, dass sie doch um Aufträge buhlen, die sie gar nicht übernehmen wollen. Plötzlich finden Sie sich in Honorarverhandlungen wieder und der nette Herr am Telefon erzählt ihnen, dass ein Kollege das Training viel günstiger durchführt und das sogar mit Nachbetreuung.
Manche sehnen sich dann plötzlich nach ihrem früheren Angestellendasein zurück. Doch bevor sie das ernsthaft in Erwägung ziehen, sollten Sie das Buch von Monika Birkner lesen.