Weshalb bitteschön braucht man ein Handbuch, das einem zeigt, wie man in Sozialen Netzwerken gut textet?

Sagen wir`s mal so: Dahingerotzt ist schnell was und dann ist es öffentlich, wird im besten Fall gelesen und im allerbesten Fall geshared, geliked, verteilt und diskutiert.

Daher macht es durchaus Sinn, sich über Stil, Umgang miteinander und über Kommunikation im Social Web Gedanken zu machen. Ich z.B. darüber, ob ich hier „dahinrotzen“ einfach so schreiben kann. ich denke schon, meine Leserinnen und Leser verkraften das.

Oha, nächstes Problem: Reicht es nicht einfach, wenn ich „Leser“ schreibe und die Frauen fühlen sich mit angesprochen? Oder bekomme ich dann wieder Mails? Fragen über Fragen ….

Schauen wir mal nach im Buch „Texten fürs Social Web“.

Content ist King, das ist eine oft gehörte Phrase auf die Frage, worauf es bei sog. Corporate Blogs ankommt.

Also gut geschriebene, interessante oder auch spannende Texte.

Das ist leichter gesagt als getan: Worauf kommt es an und was gilt es zu beachten?

Dr. Kerstin Hofmann aka pr-doktor hat dazu einen interessanten Vortrag  gehalten. Sie finden dort eine ganze Menge guter Beispiele.

Das fängt schon bei einer interessanten Überschrift an: Let`s talk about Text, Baby!