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Donnerstag, 26. Januar 2012

Ausschnitt aus dem Live-Talk im Management Radio mit Henri Apell über Social Media Plattformen

Von Henri Apell

Am Sonntag hatte ich ein Live-Gespräch via Internet beim Management Radio mit Ulrich Hinsen und Jan Holtfreter.

Das Thema: Was bringt ein Engagement auf Social-Media-Plattformen dem Coach und Berater?

Hier sehen Sie einen Ausschnitt davon:


Montag, 16. Januar 2012

Der NightTrain beim Management Radio am 22. Januar 2012 mit Henri Apell

Von Henri Apell

Ein bisschen Werbung in eigener Sache:

Ich werde beim Management Radio mit Ulrich Hinsen und Jan Holtfreter zum Thema Social Media für Coaches und Berater ein Gespräch führen. Online.


Mit Dropshipping bei Ebay erfolgreich werden

Von Henri Apell

Was ist Dropshipping?

Das ist ein Handelsmodell, bei dem ein Verkäufer Produkte über einen Lieferanten anbietet. Z.B. kann man über einen Internetshop bestimmte waren verkaufen, ohne dies im Lager zu haben oder gar selbst zu verschicken. Dies übernimmt dann der Dropshipping-Partner.

Die Kunst ist, einen guten und zuverlässigen Partner zu finden. Sie sind dann ausschließlich für`s Marketing zuständig.

Da nun Ebay seine Richtlinien geändert hat, können Sie nun auch dort über Dropshipping verkaufen.


Freitag, 13. Januar 2012

Ein unwiderstehliches Angebot zum Viva-Cash-Flow-Programm von Annja Weinberger

Von Henri Apell

Annja Weinbergers Bücher habe ich ja vor einiger Zeit besprochen. Danach hatte ich die Gelegenheit zu einem sehr informativen Interview mit ihr hier auf meinem Blog.

Nun bietet sie ein interessantes Programm an, das es Ihnen ermöglicht, viele neue Kunden zu gewinnen. Es ist für Coaches sehr gut geeignet. Sie nennt dies „erklärungsbedürftige Dienstleitungen“. Beim Coaching z.B. müssen Sie ja oft erst darstellen, was genau für wen Sie was machen.

Es startet schon am 16. Januar und meine Blogleser können es sogar günstiger bekommen.


Montag, 9. Januar 2012

Der Realitätenkellner. Hypnosystemische Konzepte in Beratung, Coaching und Supervision – Buchreview

Von Henri Apell

Auf die Frage, was denn eine gute Berufsbezeichnung für Ihn sei, soll der Leiter des Heidelberger Milton-Erickson-Instituts Gunther Schmidt gesagt haben: „Eigentlich bin ich ethnologisch interessierter, vom Lande kommender Realitätenkellner, der sich halt zum Bahnhof durchfragen muss.“

Einen geeigneteren Titel als „Realitätenkellner“ für diese Hommage an Gunther Schmidt hätte man nicht wählen können.

So ist es dem Verlag Carl-Auer und den Herausgebern Werner A. Leeb, Bernhard Trenkle und Martin F. Weckenmann zu verdanken, dass sich 25 Praktiker in ihre Realitäten und in die ihrer Klienten schauen lassen.


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