Montag, 4. März 2019
Vor zehn, fünfzehn Jahren haben große Geldhäuser begonnen, mit lukrativen Geldanlagen zu werben, die über das klassische Sparkonto hinausgingen und mehr Rendite versprachen. Aktienfonds, Sparpläne, Immobilieninvestments – über alles konnte man sich vom Anlageberater der Hausbank informieren und beraten lassen.
Grundsätzlich sollte man sich im Klaren darüber sein, dass bankeigene Anlageberater auch Verkäufer sind, die ihren Kunden natürlich die hauseigenen Produkte anbieten. Die internationalen Finanzmärkte sind aber weit gefächert, die unterschiedlichsten Finanzinstrumente sind auf dem Markt, und wer raffiniert investieren will, ist eigentlich am besten damit beraten, erst einmal unabhängig zu vergleichen.
Wenn man sich dafür entscheidet, an der Börse einzusteigen – und die Renditen sind bei einigen Investment-Strategien durchaus größer als bei klassischen Geldanlageprodukten mit langer Laufzeit, die an den Niedrigzins gebunden sind – sollte sich vorab erst einmal über die verschiedenen Anlagemodelle informieren, die es am Markt gibt.
Steigt man in aktive Investments am Finanzmarkt ein, sollte man Anlagestrategien verfolgen, die mit einem geringen Risiko verbunden sind. Dazu gibt es online einige gute Vergleichsportale, die unterschiedliche Strategien darstellen und verschiedene Online-Broker vorschlagen.
Online-Broker als schnelle und günstige Alternative
Selbst wenn man sich für einen klassischen Weg entscheidet und ein Depot bei einer Bank eröffnen möchte, lohnt sich auch hier erst einmal der Vergleich. Häufig fallen Depotverwaltungsgebühren und Kaufgelder an, die nicht bei allen Banken gleich sind.
Wer hier also sparen möchte, sollte sich über die Angebote und Konditionen informieren und entscheiden, ob er viel traden möchte, einen Sparplan anlegen oder ein einmaliges Investment tätigen will. Für den Einstieg lassen sich Depots ohne Depotführungskosten empfehlen. Einige Online-Banken bieten auch Musterdepots oder Finanzmanagement-Software an, mit denen man geplante Investments erst einmal hypothetisch „ausprobieren“ kann.
Wer sich nicht an die Produktauswahl der eigenen Bank binden möchte, sollte die Möglichkeit nutzen und über einen Online-Broker handeln. Die Produktpalette und Gebühren sind höchst unterschiedlich, auch hier sollte man sich vorher informieren, vergleichen, und nicht unbedingt den ersten Treffer der Internet-Suchmaschine vertrauen. So sollte man zum Beispiel darauf achten, dass ein Online-Broker keine Ein- und Auszahlungsgebühren verlangt.
So ist Plus500 ein 2008 gegründeter Broker, der überaus gute Bewertungen erhält, auch weil er geringe Kosten für den Nutzer hat und einen Bonus an seine Trader vergibt: Unter https://www.aktienkaufen.com/plus500-gebuehren/ kann man sich über die Konditionen des Anbieters informieren. Will man aktiv einsteigen, sollte man unbedingt auf einen Internet-Broker setzen, um direkt von den Markbewegungen während der Handelszeiten an der Börse profitieren zu können.
Wer risikoreich investieren möchte, nutzt das CFD-Angebot des Brokers. Gebühren fallen beim Handel mit CFDs bei verschiedenen Online-Brokern unterschiedlich aus und werden regelmäßig angepasst. Das hängt unter anderem davon ab, wie hoch die angebotenen Spreads sind, von denen man profitiert, wenn man sein Investment durch unterschiedlich große Hebel vergrößert.
Risikoreich ist ein solches Investment in jedem Fall, und daher ist die Nutzung eines Demokontos sehr zu empfehlen. Mit dem Demokonto von Plus500 lassen sich Trades und Strategien vorab testen.
Darüber hinaus kann man auch anfallende Kosten berechnen, bevor man sich dazu entscheidet, sein eigenes Geld am Markt anzulegen.