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Montag, 11. November 2013

Journalist werden durch das Fernstudium Journalismus

Von Henri Apell

Es gibt Berufsgruppen, da eignet sich die Ausbildung durch ein Fernstudium durchaus. Coach scheint mir dafür nicht geeignet. Jedoch staune ich manchmal, wie gut sich manche Berufsgruppe doch eignen.

Da ich  mich mehr und mehr dem Schreiben widme, gehört dazu ganz sicher die schreibende Zunft: Autoren und auch Journalisten. Daher habe ich mir diverse Angebote mal näher angeschaut.

Beginnen möchte ich mit dem Fernstudium Journalismus.

Wie immer bei solchen Angeboten ist es wichtig, dass Qualitätsstandards nicht nur eingeführt wurden, sondern dass sie auch ständig kontrolliert werden. Wie soll nun ein Interessierter das selbst feststellen können?

Da helfen in Deutschland nur vertrauenswürdige Zertifizierungen nach DIN ISO oder eine Zulassung durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht. Das bietet z. B. das Journalistenkolleg mit dem Fernstudium Journalismus an. Und wenn dann noch die Zulassung durch die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) dazu kommt, dann ist es um die Qualitätsorientierung des Journalistenkollegs bestens bestellt.

Ferner ist es unerlässlich, dass auch genügend Praxisbezug hergestellt wird. Entweder durch ein begleitendes Volontariat oder eine längere Berufstätigkeit auf dem Gebiet. Es gibt ja gerade in diesem Sektor auch Quereinsteiger, die sich gerne noch „nachqualifizieren“ lassen wollen. Entweder, weil die Mitbewerber mit immer höheren Berufs- und Studienabschlüssen aufwarten und zum anderen, weil man selbst endlich einen ordentlichen und zertifizierten Abschluss vorweisen möchte.

Und noch ein entscheidender Pluspunkt bietet solch ein Fernunterricht: Man ist absolut flexibel und kann sich seine Lerneinheiten selbst einteilen. Ich selbst habe in meinem Studium neue Inhalte hauptsächlich nachts gelernt und mir die „Wiederholungseinheiten“ den tag über aufgeteilt. Daher war es mir auch möglich, während des Semesters zu arbeiten und mir meinen Unterhalt zu verdienen. Das Lernen am Wochenende war dagegen nicht so mein Ding: Zu viele Ablenkungen!

Daher macht es Sinn, sich einen möglichst genauen Zeitplan einzuteilen und sich auch daran zu halten. Bei mir haben sich dabei immer auch „Pufferzeiten“ bewährt, weil eben doch unvorhergesehene Dinge dazwischen kommen können. Und der Prüfungstermin steht halt fest.

So ist es auch möglich, die Ausbildung in der vorgegebenen Zeit zu abzuschließen.

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