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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Projektmanagement – das A und O im E-Commerce

Von admin

Die Technik erleichtert das Leben. Zumindest in einer Hinsicht trifft das auch tatsächlich zu: Nie war es einfacher, sich selbständig zu machen, als heutzutage. E-Commerce bietet unglaubliche Möglichkeiten, insbesondere auch für diejenigen, die es aufgrund eines ungünstigen Standortes sonst nicht schaffen würden.

Die enorme Reichweite, unglaubliche Möglichkeiten hinsichtlich der Art der Geschäfte und die Chance, auch ohne Personal viel zu bewegen sind große Vorteile. Aber auch im E-Commerce geht es nicht von alleine.

Projektmanagement ist Chefsache – keine Nebensächlichkeit

Oft geht man davon aus, dass das Projektmanagement schon so irgendwie nebenbei läuft. Tatsächlich ist es aber Chefsache: Ohne gutes Management geht gar nichts. Aus gutem Grund lassen größere Unternehmen ihre Projekte von Spezialisten und Spezialistinnen managen, die das hauptberuflich und nicht neben ihren eigentlichen Aufgaben tun.

Denn es gehört eine ganze Menge Wissen und Kompetenz dazu, ein Projekt von Anfang an auf solide Beine zu stellen und es dann auch noch kompetent und zuverlässig durchzuführen. Projektmanager/-in ist eine Berufsbezeichnung, die entsprechenden Personen durchlaufen eine hochwertige Ausbildung und können Erfahrungen sammeln, die bei der Durchführung von Projekten dann auch wirklich wichtig sind. Und, man ahnt es schon: Wer sich Projektmanager/-in nennt, hat damit verbunden auch gewisse Befugnisse und Verantwortung.

Es geht also beim guten Management auch darum, dass eine klare Linie gefahren wird, Verantwortlichkeiten klar sind und weder Projekt noch Personal unter unklaren Strukturen leiden. Im E-Commerce ist das genauso wichtig wie in jedem anderen Unternehmen auch. Sogar bei Solo-Selbständigen sollte immer klar sein, wie die Prioritäten zwischen Projekten, Tagesgeschäften und Nebentätigkeiten gelagert sind.

Projekte von Anfang an solide planen

Zur erfolgreichen Durchführung von Projekten gehört, dass man sich von Anfang an über die einzelnen Parameter klar ist. Wichtig sind:
– sinnvolle Planung der Ressourcen (Material wie auch Arbeitskräfte und -zeit)
– strukturierte Planung der einzelnen Schritte für die Durchführung des jeweiligen Projekts
– enge Kommunikation mit Auftraggeber/-in beziehungsweise Kundschaft
– Monitoring des gesamten Ablaufs
– nach erfolgreichem Abschluss Analyse aller Parameter

Es ist also sinnvoll, von Anfang an alles schriftlich festzuhalten. Dazu gehören Bezugswege für Materialien genauso wie die einzelnen mit den Projekten verbundenen Kommunikationswege, alle Termine und Fristen sowie das Ergebnis je Arbeitsschritt. Erfahrungsgemäß werden nicht alle Ressourcen sofort zu Beginn des Projekts benötigt, sondern zum Teil erst für spätere Arbeitsschritte.

Gutes Projektmanagement koordiniert Arbeitskräfte und -zeit sowie Materialien so, dass alles genau dann zur Verfügung steht, wenn es benötigt wird. Sind sie zu früh vorhanden, muss zusätzlicher Lagerraum organisiert werden, was nicht effizient ist.

Kommunikation braucht Zeit – Büroservice hilft

Projektmanagement ist also von Anfang an mit viel Büroarbeit verbunden. Als Soloselbständige/-r ist man da schnell überfordert, will seine Arbeitszeit mit den eigentlich wichtigen Dingen verbringen und ist auch schnell versucht, die schriftliche Dokumentation zu vernachlässigen. Das ist schlecht. Besser ist es, sich Hilfe zu suchen.

Spezielle Software erleichtert das Projektmanagement erheblich. Und das müssen nicht unbedingt kostenpflichtige Softwarepakete sein, man kann sich auch selbst aus Freeware zusammenstellen, was brauchbar ist. Eine gute Idee ist ein Kalender, ein Tabellenkalkulationsprogramm hilft viel, und ein digitales Adressbuch hält die Kommunikationswege fest.

Wer viel unterwegs ist, benötigt in der Regel eine Bürokraft, die Termine koordiniert, Kundenanfragen bearbeitet und nur die wichtigsten Anrufe und E-Mails weiterleitet.

Eine Bürokraft ist allerdings recht kostenintensiv. Günstiger ist der Büroservice. Bei guten Diensten übernehmen professionelle und gut ausgebildete Bürofachkräfte die Kommunikation, so dass das Unternehmen oder Start-ups für Auftraggeber und Kundschaft immer erreichbar ist – auch wenn man selbst es eben nicht ist. Zudem ist die Hotline des Büroservices 365 Tage für 24h für die Kunden erreichbar.

Ein guter Service arbeitet heutzutage nicht nach terminlicher Absprache, sondern kann per App auf dem Desktop oder einem mobilen Gerät jederzeit aktiviert werden. Und für den Papierkram gibt es dann noch mehr Software und Vorlagen, die individualisiert werden können.

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