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Donnerstag, 24. Oktober 2013

Meine Antwort zur Blogparade gegen Schreibblockade

Von Henri Apell

Kerstin Hoffmann aka PR-Doktor hat eine Blogparade gestartet:schreibblockade

Es geht um das Thema „Schreibblockade“ und was man da tun kann.

Ich blogge jetzt seit über sechs Jahren sehr regelmäßig und natürlich schwankt das manchmal mit den Ideen und auch mit der Lust am Schreiben.

Ich gehöre leider zu den Leuten, die ständig neue Ideen (manche nennen es auch „Spinnereien“) im Kopf haben und sich nur zu gerne ablenken lassen. Aber ich schweife schon wieder ab …..

Ach ja: Schreibblockade!

Ich habe über die Zeit verschiedene Sachen ausprobiert und seit ich nun auch Bücher im Kindle-Shop bei Amazon veröffentliche, haben sich bei mir folgende Strategien herauskristallisiert:

Strategien bei meinem Blog

Immer mindestens drei Artikel fix und fertig vorgeschrieben zu haben. Es gibt diese „Evergreen-Themen“ beim Coaching, die passen zeitunabhängig. Sollte es mal zeitlich eng werden, dann poste ich halt das und habe den Zeitdruck nicht mehr.

Grundsätzlich am Schreibtisch arbeiten: Ich weiß, im Sommer hätte ich auch gerne draußen geschrieben und manche können während einer Bahnfahrt ganze Romane schreiben. Ich nicht! Ich kenne mich und handle danach. Ich in viel zu  neugierig und beobachte lieber Menschen. In der Bahn lasse ich gerne die Landschaft an mir vorbeirauschen. Ich höre mir dabei lieber einen interessanten Podcast an. Ich habe das früher probiert und der Frust war danach größer: „Wieder nicht zu Ende geschrieben.“ Das brauche ich nicht mehr und richte mich darauf ein: Geschlossener Raum, bekanntes Umfeld und ran an die Tastatur.

Strategien bei E-Books

Hier verfahre ich ähnlich: Ich schreibe in meiner gewohnten Umgebung. Über die Menge an Text habe ich einen Tipp von Nathan Barry aufgegriffen. Nathan ist ein erfolgreicher E-Book-Schreiber, App-Entwickler und Marketer aus den USA. Er weiß, was eine Schreibblockade ist und wie schnell man sich verzettelt.

Daher ist sein Tipp: Schreibe 1000 Wörter jeden Tag. Das hört sich erst mal nach unglaublich viel an. Ist es jedoch gar nicht. Ich kann auch sagen: Schreibe 3 Seiten jeden Tag. Hört sich schon besser an, oder?

Wichtig ist hier das kontinuierliche Arbeiten. Früher habe ich schon mal stundenlang durchgeschrieben mit nur wenig Erfolg. Seitdem ich das praktiziere, produziere ich mehr.

Und warum nicht dann 1200  Wörter pro Tag und dann 1300 Wörter und dann …..

So, das sind meine Gedanken zur Blogparade Schreibblockade.

1 Kommentar zu „Meine Antwort zur Blogparade gegen Schreibblockade“

  • 1

    Puh 1.000 Worte pro Tag, dann mach ich ja fast nichs anderes mehr.

    Ja klar, es sollte eine Zahl sein, aber mir kommen 1.000 Worte viel ich habe ja auch noch einen Job.

    Bloggen ist nur 1 Teil des Jobs. Ich gehe eher mit der Idee zwei Artikl oder einen Artikel, einen Podcast oder eine Umfrage – mehr schaffe ich mit meiner augenblicklichen Arbeitsverteilung nicht.

    Dafür gefällt mir die Idee mit den Evergreens. Das werde ich stärker beherzigen.

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